„WOW.“ Windows Vista ist da. Auf vielen Websites und Plakaten wird man derzeit mit diesem Slogan begrüßt. Microsoft setzt darauf, dass die Nutzung seines ersten neuen Betriebssystems seit einem halben Jahrzehnt Anwender in Begeisterungsstürme versetzt – sich eine Art WOW-Effekt einstellt. Hausinterner Benchmark ist Windows 95, dessen Markteinführung vor gut zehn Jahren für lange Schlangen um Mitternacht vor den Geschäften sorgte.
Während Windows 95 jedoch bei der Ablöse des völlig veralteten Vorgängers 3.1 relativ leichtes Spiel hatte, trifft Vista auf starke und erstarkte Gegner: Neben Mac OS X und den verschiedenen Linux-Distributionen ist es vor allem das ältere, inzwischen gereifte XP, das Microsoft den Erfolg vermasseln könnte. Denn schließlich muss es eines der wichtigsten Ziele der Redmonder sein, die installierte Basis zu migrieren.
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Der ZDNet-Test zeigt unter Einbeziehung der Erfahrungen der letzten Wochen, was Windows Vista für XP-Anwender wirklich zu bieten hat. Über viele Funktionen wurde bereits ausführlich berichtet. Die Artikel sind im Text verlinkt.
- High Noon auf dem Desktop: So schlägt sich Vista gegen XP
- Eine bisher nicht gekannte Versionsvielfalt verwirrt
- Microsoft hat die fundamentalen Probleme nicht gelöst
- Hardwareanforderungen und Performance
- Installation und Treiber
- Systemstart und Oberfläche
- Der Umbau des Explorers ist nur teilweise gelungen
- Auch in Windows XP zu haben: verbesserter Umgang mit digitalen Medien
- Digital Rights Management und sonstige Einschränkungen
- Mehr Sicherheit durch digitalen Zeigefinger
- Netzwerk und Internet
- 64 Bit und Fazit
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